Mitarbeitergewinnung mit Speed-Dating und Unternehmensbesichtigung
Jobcenter Salzlandkreis unterstützt Personalrekrutierung der Silbitz Group Staßfurt AWS GmbH
Die Silbitz Group Staßfurt AWS GmbH beschäftigt aktuell über 120 Mitarbeiter und plant im kommenden Jahr einen weiteren Personalaufbau um knapp 10 Kollegen. Gesucht werden in erster Linie CNC-Maschinenbediener/-innen, Montagehelfer/-innen und Schlosser/-innen aber auch Quereinsteiger, die Interesse haben, sich in das Feld der Metallberufe einzuarbeiten.
Die Silbitz Group Staßfurt AWS GmbH gehört zu den führenden Bearbeitern von Radsatzlagern. Hier können Bauteile mit bis zu 50 Tonnen Gewicht und 3,20 Meter Drehdurchmesser mechanisch bearbeitet werden. Für das Drehen, Bohren und Fräsen der Teile stehen insgesamt 30 CNC-Maschinen unterschiedlicher Baugröße und Konzeption zur Verfügung.
Im Sinne einer passgenauen Stellenbesetzung hatten die Mitarbeiter des Jobcenters Salzlandkreis vor Beginn der Personalrekrutierung die Möglichkeit, die Arbeitsplätze der künftigen, neuen Silbitz-Angestellten im Rahmen einer Betriebsführung in Augenschein zu nehmen. Kathrin Sander, Assistentin der Werkleitung, führte durch die Hallen des Betriebes und gewährte einen Blick hinter die Kulissen und in die Abläufe des Unternehmens. Während der Besichtigung wurden die verschiedensten Metallberufe direkt an den großen Produktionsmaschinen und speziellen Geräten des Unternehmens im Live-Betrieb erläutert.
Zur Unterstützung des Personalaufbaus der Silbitz Group Staßfurt AWS GmbH stand im Jobcenter Salzlandkreis am Standort Staßfurt am vergangenen Donnerstag dann ein Speed-Dating zwischen dem Arbeitgeber und potentiellen Mitarbeitern auf dem Programm. Die über 20 eingeladenen Jobsuchenden hatten zum Gespräch ihre Bewerbungsunterlagen und jede Menge Hoffnung auf einen neuen Arbeitsplatz im Gepäck. Im Gespräch wurden die Arbeitsuchenden zu den Anforderungen und Einsatzmöglichkeiten informiert und konnten erste offene Fragen zum künftigen Job bei der Silbitz Group Staßfurt AWS GmbH platzieren. Zahlreiche Bewerbungsunterlagen wechselten den Besitzer.